AKTUELLE PRESSEARTIKEL
Das Schlimmste, was Sie als Chef tun können, ist Signale zu ignorieren.
Der aktuelle DAK-„Psychoreport 2019“ zeigt: Die Anzahl gemeldeter psychischer Erkrankungen hat sich in gut zwanzig Jahren verdreifacht.
Vor allem Depressionen und Anpassungsstörungen bei akuten Belastungen sind auf dem Vormarsch. Woran das liegen kann und wie man ein gesünderes Arbeitsumfeld schaffen kann, erläutert Sabine Winterstein (56), Fachreferentin für betriebliches Gesundheitsmanagement bei der DAK Gesundheit. Laden Sie den Artikel als PDF herunter oder lesen Sie ihn im manager magazin.
Überproportional viele Fehltage aufgrund psychischer Erkrankungen.
2018 fehlten Beschäftigte im Öffentlichen Dienst und im Gesundheitswesen überproportional häufig aufgrund psychischer Erkrankungen. Im Gesundheitsbereich waren es durchschnittlich 3,21 Fehltage pro Mitarbeitendem.
Im Öffentlichen Dienst waren es durchschnittlich 3,58 Ausfalltage, ggü. 2,36 Krankheitstagen im Branchendurchschnitt, was eine um 52 % höhere Abwesenheitsquote bedeutet. Eine Langzeit-Analyse von 2,5 Millionen erwerbstätigen DAK-Versicherten ergab folgende Haupt-Diagnosen in der Reihenfolge der Häufigkeit: Depressionen gefolgt von Anpassungs- und Angst-Störungen, die oft lebensgeschichtlich bedingt sind. Lesen Sie hier die ganze Pressemitteilung der DAK-Gesundheit vom 25.7.19.
Psyche belastet: 107 Millionen Fehltage
Die Zahl der Krankentage wegen psychischer Probleme hat sich in den vergangenen zehn Jahren mehr als verdoppelt.
Sie stieg von rund 48 Millionen im Jahr 2017, wie es in einer Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine Anfrage heißt.
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Erfahren Sie bei der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) hier mehr über die Kosten der Arbeitsunfähigkeit 2017!
Gutes Arbeitsklima hält gesund
AOK-Report: Vorgesetzte spielen Schlüsselrolle bei der Vermeidung von Fehltagen
Beschäftigte, die ihren Job als sinnstiftend erleben und sich wertgeschätzt fühlen, sind seltener krank.
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