Transaktionsanalyse –
Was es ist.

Die Transaktionsanalyse (TA) ist eine psychologische Theorie der menschlichen Persönlichkeits-struktur und wurde Mitte des 20. Jahrhunderts von dem US-amerikanischen Psychiater Eric Berne begründet sowie laufend weiterentwickelt.

Die TA stellt anschauliche psychologische Konzepte und Modelle zur Verfügung, mit denen Menschen ihre erlebte Wirklichkeit reflektieren, analysieren und verändern können. Transaktionsanalyse ist ein Beratungsverfahren innerhalb einer vertraglichen Beziehung.

Der Beratungsprozess befähigt Klienten zur Entwicklung von

• Bewusstheit
• Handlungsmöglichkeiten
• Fertigkeiten zur Problembewältigung und
• zur persönlichen Entwicklung im Alltag

indem sie ihre vorhandenen Fähigkeiten / Stärken und Ressourcen aufdecken und fördern.

Ziel des Beratungsprozesses ist die Erhöhung der Autonomie im sozialen, kulturellen und professionellen Kontext.

Der Beratungsprozess besteht auf einer vertraglichen Basis, in der die Ziele, Anzahl der Beratungsstunden, Ort, Zeit, Preis und weitere Rahmenbedingungen schriftlich festgelegt werden, damit beide Vertragspartner wissen, woran gearbeitet wird.

Die Transaktionsanalyse (TA) wird auf zwei Ebenen
im Bereich Beratung eingesetzt:

Beratung als Ergänzung, ergänzender Gebrauch, als Teilaufgabe in wirtschaftlichen Tätigkeiten, psychosozialen Berufen sowie juristischen und medizinischen Tätigkeiten und

Beratung als Haupttätigkeit von professionellen Beratern in privaten Praxen,
Beratungszentren (Profit- und Non-Profit – Organisationen)

Vor allem drei Basiskompetenzen werden herausgearbeitet.
Hierzu zählen

Selbstkompetenz = persönliche, charakterbezogene Fertigkeiten, Werte, Haltungen, Verhalten und Charaktereigenschaften wie Initiative, Aktivität, Beharrlichkeit sowie Lernwille

Sozialkompetenz = grundlegende soziale Fähigkeiten, wie Kooperationsfähigkeit, Fähigkeit zur Konfliktlösung und Verhandlungsgeschick

Technische Kompetenz = grundlegende theoretische und methodische Fertigkeiten, wie z.B. Entwicklungen und Prozesse, so zu steuern, dass Sachverhalte und Situationen erfasst und eingeordnet werden, diese strategisch und methodisch anzugehen, zu lösen und zu kontrollieren.

Selbstkompetenz = persönliche, charakterbezogene Fertigkeiten, Werte, Haltungen, Verhalten und Charaktereigenschaften wie Initiative, Aktivität, Beharrlichkeit sowie Lernwille

Sozialkompetenz = grundlegende soziale Fähigkeiten, wie Kooperationsfähigkeit, Fähigkeit zur Konfliktlösung und Verhandlungsgeschick

Technische Kompetenz = grundlegende theoretische und methodische Fertigkeiten, wie z.B. Entwicklungen und Prozesse, so zu steuern, dass Sachverhalte und Situationen erfasst und eingeordnet werden, diese strategisch und methodisch anzugehen, zu lösen und zu kontrollieren.